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Montag, 2. Juni 2025

Um eine Verleumdungsklage einzureichen, müssen Sie zunächst prüfen, ob die Voraussetzungen für eine solche Klage erfüllt sind: Es muss eine unwahre Tatsachenbehauptung vorliegen, die geeignet ist, die Anrufung zu verächtlich zu machen oder zu herabzuwürdigen, und der Verbreiter muss gewusst haben, dass die Behauptung unwahr ist.

Was ist eine Verleumdungsklage? 


Eine Verleumdung liegt vor, wenn gegenüber Dritten eine ehrverletzende, entwürdigende wie unwahre Behauptung über eine Person getroffen wird. Weiterhin weiß der Täter, dass diese Behauptung unwahr ist. Gegen eben dieses Vergehen können Sie sich mit einer zivilrechtlichen Verleumdungsklage wehren. Die Verleumdungsklage wird vor Gericht bestritten. Im Rahmen dieser wird geklärt, ob eine Verleumdung zugrunde liegt, die Unterlassung und das Strafmaß bestimmt. Weiterhin können Sie im Rahmen der Verleumdungsklage Ihren Anspruch auf Schmerzensgeld geltend machen.

Eine Verleumdungsklage (auch Klage wegen Verleumdung genannt) ist ein zivilrechtlicher Prozess, in dem ein Geschädigter gegen eine Person, die eine unwahre und ehrverletzende Tatsachenbehauptung verbreitet hat, vorgeht. Diese Klage dient dem Ziel, Schadensersatz und/oder Schmerzensgeld zu erlangen und eine Unterlassung der verleumderischen Äußerungen zu erwirken.

Verleumdung: 

Hierbei handelt es sich um die bewusste Behauptung oder Verbreitung einer unwahren Tatsachenbehauptung, die geeignet ist, eine Person in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder in Misskredit zu bringen. 

Zivilrechtlicher Prozess: 

Die Verleumdungsklage wird vor einem Zivilgericht geführt und ist unabhängig von einem möglichen Strafverfahren. 

Ziel der Klage: 

Die Verleumdungsklage verfolgt mehrere Ziele: 

Schadensersatz

Der Geschädigte kann Schadensersatz für materielle und immaterielle Schäden verlangen, die durch die Verleumdung entstanden sind. 

Schmerzensgeld

Bei erheblichen psychischen Beeinträchtigungen kann ein Schmerzensgeld geltend gemacht werden. 

Unterlassungserklärung: 

Die Klage kann dazu dienen, dass die Verleumdung dauerhaft unterbunden wird, beispielsweise durch eine Unterlassungserklärung des Täters.