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Freitag, 26. Juli 2024

Google Bewertung löschen lassen: Geht das? - Bei einem Verstoß gegen geltendes Recht oder gegen die Google Richtlinien können Sie die Google Bewertung löschen lassen.

Bei einem Verstoß gegen geltendes Recht oder die Google Richtlinien können Sie eine negative Google Bewertung löschen lassen. Das ist u. a. bei Beleidigung, Verleumdung, Fehlinformationen und unsinnigen Inhalten der Fall. Freie und authentische Meinungsäußerungen lassen sich nicht löschen. 

Um eine Google Bewertung löschen lassen zu können, müssen Sie diese an Google melden. Dafür müssen Sie begründen, warum die Google Bewertung rechtswidrig ist.

1. Kann man Google Bewertungen löschen lassen? 
2. Wann kann ich eine Google Bewertung löschen lassen? 
3. Wie kann man negative Google Bewertungen löschen? 
4. Wie hilft mir ein Anwalt bei der Löschung? 
5. Was mache ich, wenn ich die Google Bewertung nicht löschen lassen kann?

Kann man Google Bewertungen löschen lassen? 

Ja, Sie können eine Google Bewertung löschen lassen. Dafür muss sie gegen geltendes Recht oder die Google Richtlinien verstoßen. Das ist z. B. bei einer rechtswidrigen Ehrverletzung wie Beleidigung oder übler Nachrede der Fall. Nicht löschen lassen können Sie eine Google Bewertung laut BGH (VI ZR 196/18 & VI ZR 358/13) hingegen, wenn sie eine freie und authentische Meinungsäußerung zu z. B. einer erbrachten Dienstleistung, einem gekauften Produkt, dem Besuch eines Restaurants oder der Übernachtung in einem Hotel darstellt.

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Montag, 23. Mai 2022

Verleumdung beseitigen? Rufmord - Wer eine Beleidigung, eine üble Nachrede oder eine Verleumdung geahndet wissen will, muss einen Strafantrag stellen

Verleumdung eine besondere Form von Rufschädigung.


Ehrverletzende und rufschädigende Äußerungen können Persönlichkeitsrechte verletzen und das Vermögen gefährden. Besonders schwer wiegt eine Verleumdung. Bei der Verleumdung handelt es sich um eine Straftat. Ihre Voraussetzungen und Rechtsfolgen sind in § 187 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Gemeinsam mit der Beleidigung (§ 185 StGB) und der üblen Nachrede (§ 186 StGB) schützt sie das Rechtsgut der persönlichen Ehre.


Unter “Tatsachen” sind Umstände zu verstehen, die dem Beweis zugänglich sind. Abzugrenzen sind Tatsachen von Werturteilen. Diese bringen ein subjektives Dafürhalten zum Ausdruck und sind nicht beweisbar. Die kundgegebene Tatsache muss außerdem objektiv unwahr sein. Ein Beispiel hierfür wäre die Behauptung “Herr Schmidt schlägt seine Frau.”, wobei Herr Schmidt in Wirklichkeit alleinstehend ist. Schließlich muss der Täter die unwahre Tatsache gegenüber einem Dritten (und nicht dem Opfer) kundtun.

Die Verleumdung kann mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe geahndet werden.

Wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften begangen wurde, kann das Gericht sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren verhängen. Eine Beleidigung kommt in Betracht, wenn der Täter ein Werturteil (also keine Tatsache) gegenüber dem Opfer oder einem Dritten äußert. Außerdem kann eine strafbare Beleidigung vorliegen, wenn der Täter eine Tatsache gegenüber dem Opfer (also nicht gegenüber einem Dritten) äußert.

Eine Verleumdung liegt vor, wenn eine Person jemand anderen der Begehung einer strafbaren Handlung (Offizialdelikt; z.B. Mord) oder der Verletzung einer Amts- oder Standespflicht falsch verdächtigt, obwohl die beschuldigende Person (Täterin/Täter) weiß, dass die Verdächtigung falsch ist. Durch die falsche Verdächtigung muss die beschuldigte Person (Opfer) der Gefahr einer behördlichen Verfolgung ausgesetzt werden. 

So würde beispielsweise der Vorwurf, der X hat gestern am Bahnhof mit Drogen gedealt, den Tatbestand einer Verleumdung erfüllen, wenn die Person weiß, dass der X gestern nicht am Bahnhof mit Drogen gedealt hat. Hat die Person (Täterin/Täter), welche den unwahren Vorwurf getätigt hat, die Gefahr einer behördlichen Verfolgung beseitigt, bevor eine Behörde etwas zur Verfolgung der Verdächtigen/des Verdächtigen unternommen hat, ist diese Person nicht zu bestrafen.

Donnerstag, 21. Oktober 2021

Was tun gegen Verleumdung im Internet? Wenn Sie Opfer einer Verleumdung wurden, sollten Sie zunächst versuchen, Ihren Gegner außergerichtlich dazu zu bewegen, die verleumdende Äußerung zu unterlassen und zu beseitigen.

Üble Nachrede im Internet: Wie kann ich mich wehren? Gerüchte und Unwahrheiten verbreiten sich vor allem im Internet oft rasant. 


Soziale Netzwerke werden immer wichtiger. Über Facebook und Twitter tauschen sich immer mehr Menschen mit Freunden und Bekannten aus. Dabei wird halt leicht mal vergessen, dass die schnell dahingetippte Äußerung über Dritte rechtliche Konsequenzen haben kann. 

Gegen Verleumdung im Internet ist man weder als Privatperson noch als Unternehmen schutzlos ausgeliefert. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, zivilrechtlich und strafrechtlich gegen die Schädiger oder Portalbetreiber vorzugehen und sich zu wehren. 

Du musst – genau wie im Falle der strafbaren Beleidigung oder auch der Üblen Nachrede – im Anschluss an das Sichern der Beweise nicht nur eine Strafanzeige, sondern auch einen schriftlichen Strafantrag stellen. Gleichzeitig kannst du auch zivilrechtlich vorgehen.


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Mittwoch, 2. Dezember 2020

Freitag, 20. November 2020

Dirk Massat - Verleumdung eine besondere Form von Rufschädigung

Verleumdung ist eine besondere Form von Beleidigung – und ein ehrverletzendes Strafdelikt. Verleumdung ist ein Straftatbestand des Strafgesetzbuches (§ 187 StGB). 


Sie wird mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft. Tatbestände derselben Kategorie des Strafgesetzbuches sind Beleidigung und üble Nachrede. Opfer einer Verleumdung haben verschiedene Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen: Diese reichen vom Erwirken einer einstweiligen Verfügung bis hin zu einer zivilrechtlichen Verleumdungsklage. Wird man der Verleumdung beschuldigt, sollte man sich unbedingt einen Anwalt nehmen.


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Strafanzeige und Strafantrag wegen Verleumdung

Dirk Massat - Anzeige wegen Verleumdung und eine Verleumdungsklage einreichen

Anzeige wegen Verleumdung oder Unterlassungsklage? Anwalt einschalten?Reputation Management mit Negativ Seo wird effektiv bei Verleumdung eingesetzt  


Unterschied - Verleumdung, üble Nachrede und Beleidigung 

Während die üble Nachrede oftmals damit einhergeht, dass Unwahrheiten weiterverbreitet werden, deren Wahrheitsgehalt nicht überprüft wurde, geschieht die Verleumdung ganz gezielt und im klaren Bewusstsein, dass es nicht den Tatsachen entspricht, was man weiterverbreitet. Bei einer Beleidigung aber geht es laut dem Gesetzgeber um die Kundgabe von Missachtung, Geringschätzung oder auch die Nichtachtung einer anderen Person.


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Dirk Massat - Verleumdungsklage - UBSKM - Infomationen zum Thema Verleumdungsklage, bzw. was bei einer Anzeige beachtet werden muss.

Unternehmen werden immer wieder Opfer von Verleumdungskampagnen und Rufmord. Verleumdungskampagnen im Internet entfernen? 

Verleumdungsklage 

Was ist bei einer Anzeige zu beachten? 


Welche Konsequenzen kann es haben, wenn man jemanden bei der Polizei, bei der Staatsanwaltschaft, der Schulleitung oder beim Jugendamt wegen des Verdachts des sexuellen Kindesmissbrauchs anzeigt? Besteht dann beispielsweise das Risiko, dass man selbst wegen Verleumdung oder übler Nachrede angezeigt wird?

Eine Anzeige bei den Strafverfolgungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaft) ist unproblematisch – es sei denn es wird gelogen oder ohne jeden tatsächlichen Anhaltspunkt verdächtigt. Anders liegt es bei Anzeigen, beispielsweise bei der Schulleitung oder beim Jugendamt. Hier kommt es darauf an, ob die Anzeige der Gefahrenabwehr nutzt.


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